Ein- und Ausschaltbares Netherportal – Upgrade

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Komplexität: einfach
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Ein- und Ausschaltbares Netherportal – Upgrade

Praktisches Aktivieren und Deaktivieren nach Belieben, um störende Partikel und Geräusche zu vermeiden oder Mobs daran zu hindern, das Portal ungewollt zu betreten. Durch diese Variante sehr kompakt und unauffällig möglich!

Diese Variante ist extrem kompakt (2×4 Grundfläche hinter dem Portal) und lässt sich daher ganz individuell gestalten und einpassen.

Die Signale zum An- und Ausschalten werden bequem über am Portalrahmen angebrachte Knöpfe abgegeben und über mit Feuerzeug bzw. Wassereimer gefüllte Werfer dann ausgeführt.

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Der zum Aktivieren verwendete Werfer bekommt ein einfaches Signal, der zum Deaktivieren genutzte Werfer bekommt ein durch einen Monostable Circuit stark verkürztes Signal zum Ausgießen des Wassers und dicht nachfolgend ein etwas verzögertes Signal, um das Wasser direkt wieder Aufzunehmen.
So wird ein lästiges "Ausfließen" des Wassers verhindert, ohne dass unschöne/störende Baumaßnahmen wie ein Graben o.ä. nötig sind!

Die Anleitung zur Redstone-Technik werde ich an Hand einer Creative-Welt erklären, die flexible räumliche und zweckbezogene Nutzung in meiner Survival Welt könnt ihr euch in einem Video ansehen, wenn ihr wollt:

Anleitung:

Es wird nur eine 2x4 Grundfläche hinter dem Portal benötigt. Werfer werden nur unten links und oben links (von vorn aus betrachtet) benötigt, ich habe aus optischen Gründen hier aber einfach gleichmäßig welche gesetzt.
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Den Aufbau zeige ich in Bildern aus den 3 verschiedenen Richtungen.
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Das Signal des oberen Knopfes zum Ausschalten wird einfach über Redstonefackel, Block, Redstonefackel zum Werfer geleitet.

Das Signal des unteren Knopfes geht über einen Verstärker (Verzögerung 1 Tick, Standardeinstellung) in einen Kiesblock, welcher auf einem Kolben liegt (auch möglich: Klebriger Kolben mit beliebigem soliden Block). Über einen Block mit Redstonestaub gelangt so das erste, stark verkürzte Signal zum Werfer mit dem Wassereimer (stark verkürzt durch den dann ausfahrenden Kolben, der das Signal dann selbst unterbricht). Für das automatische Wieder-Einziehen des Wassers geht vom Block mit Redstonestaub noch ein Verstärker ab, welcher auf eine Verzögerung von 2 Ticks (2. Stufe) eingestellt ist. So gelangt dieses leicht verzögerte Signal über einen soliden Block, Redstonestaub und wieder einen soliden Block (hier habe ich nun einfach auch einen Werfer verwendet) dann zum Werfer mit dem Wassereimer, der dann den gerade ausgeleerten Wassereimer sofort wieder aufnimmt.

Der Aufbau sollte an Hand der Bilder leicht nachzuvollziehen sein, wenn die Hintergründe nicht ganz verständlich sind, schaut in das Video rein oder fragt hier in den Kommentaren..!
HS_Piccolo
Minecraft Mittelalter Survival-Gameplay mit Kombination von Funktionalität, Aussehen, Stil und Kontext!https://www.youtube.com/playlist?list=PL8dnupwo_-Lpe47d2TdXObJeAsnPNZjRh

13 KOMMENTARE

  1. @Schneeflamme Danke, freut mich wenn es dir gefällt..!

    @Noel wen meinst du mit "man"..? 😉 Ich habe ja bereits eins dazu gemacht, ist ja auch mit gepostet… schreib mir sonst eine private Nachricht, wenn du etwas anderes meinst..

  2. Geile Idee die ich aber für meine Zwecke angepasst habe da die Schalterlösung mir persönlich nicht gefällt. Also hab ich das "AN"-Signal eines Hebels auf eine Redstonefackel gelenkt um diese zu deaktivieren. Hinter der RedstoneFackel kommt ein spender mit einem stabelbarem und einem unstapelbarem Item als inhalt, direkt danach ein auf den spender gerichteter Trichter und dann ein Komperator. Von dort laufen 2 leitungen, eine normal und die andere mit 4 Ticks Verzögerung (bei PE, 360 teste ich morgen) die sich dann vor dem wasserwerfer treffen.
    Schaltet man den hebel auf "AUS" wird nun die RedstoneFackel aktiv, der werfer wirft ein item aus das der trichter fängt und dadurch ein Signal an den Komperator sendet bevor er das Item an den werfer zurück gibt. Das erste der nun aktiven signale aktiviert den wasserwerfer, das zweite deaktiviert ihn sofort wieder ohne das es Schäden gibt.
    Mit dieser Lösung kann ich es wirklich gut steuern, auch wenn es ein wenig mehr Platz braucht.

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