Selbstbauender Pool

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Komplexität: einfach
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Selbstbauender Pool

Ein Raum ohne auffällige Dinge, welcher per Knopfdruck in einen Raum mit Pool umgebaut wird. Ein weiterer Knopfdruck bewirkt, dass der Pool wieder spurlos verschwindet.

Auf dem Bild sind die Redstone-Schaltung und der Streifen Wasser zu sehen, im richtigen Einsatz würde man die gesamte Konstruktion im Boden versenken und über dem Wasserstreifen die Außenwand des Raumes bauen.
Im deaktivierten Modus ist der Boden des Raumes eine glatte, leere Fläche (auf dem Bild aus Holz). An der Wand gibt es einen Knopf, mit dem der Boden mit Kolben an den Stellen abgesenkt wird, an welchen später der Pool sein soll, sowie der Streifen aus Holz der den späteren Pool von dem permanenten Wasserstreifen am Rand trennt. Das Wasser aus dem Wasserstreifen fließt nun zu der Pool-Fläche. Da der Wasserstreifen um die Ecke geht entsteht der "Brunnen-Effekt", wodurch an allen Stellen im Pool Wasser Quellblöcke entstehen.
Drückt man den Knopf erneut, damit der Brunnen wieder verschwindet, werden die Blöcke in der Mitte einfach wieder angehoben und das Wasser verschwindet.

Anleitung:

Die Redstone-Schaltung ist zu kompliziert als das ich sie hier in Textform komplett hinschreiben möchte. Ich nenne daher nur die Grundelemente der Redstone-Schaltung. Der Knopf ist an eine Toggle-Schaltung (mit gesperrtem Redstone-Verstärker) angeschlossen. Diese Toggle-Schaltung steuert die Kolben unter dem Pool. Damit die Kolben alle ein Redstone-Signal erhalten, muss unter ihnen eine Fläche aus Redstone-Fackeln sein. Die Redstone-Fackeln am Rand lassen sich nun mit Verstärkern steuern. Um an die Fackeln in der Mitte zu kommen, muss eine weitere Etage nach unten gebaut werden, wodurch erneut eine Fläche (diesmal aber kleiner) aus Fackeln entsteht. Diese können wieder mit Verstärkern angesteuert werden.

Die Trennwand zwischen Pool und Wasserstreifen ist ebenfalls an Kolben angeschlossen. Diese sind nicht mit der Toggle-Schaltung verbunden, sondern direkt mit dem Schalter. Allerdings muss dazwischen noch eine Speicherzelle mit Zeitsteuerung gebaut werden, da die Kolben sonst nicht lange genug eingezogen bleiben, damit das Wasser sich verteilen kann.

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